Was treibt mich an in meinem Beruf? Ganz sicher ist es die wissenschaftliche Seite der Zahnmedizin. Ich bin begeistert von all den Möglichkeiten, die heute existieren, um Zähne zu pflegen, heilen und verschönern zu können. Die Ergebnisse meiner Behandlungen faszinieren mich immer wieder. Vor allem dann, wenn ich meinen Blick von den erfolgreich behandelten Zähnen ab- und dem Gesicht des Patienten zuwende.

Es ist das entspannte, strahlende, ja, sogar dankbare Lächeln, das mir die Bestätigung gibt: meine Arbeit hat nicht nur medizinisch Sinn, sondern auch menschlich. Diese innere Zufriedenheit empfinde ich als einen Schatz, an dem ich meine Mitarbeiter sehr gerne teilhaben lasse, indem ich dazu beitrage, ihre Arbeitsbedingungen optimal zu gestalten.

Das bedeutet unter anderem, ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben und ihnen emotional beiseite zu stehen. Aber dazu gehört auch, dass wir Aktivitäten durchführen, die unser Gemeinschaftsgefühl stärken und einfach Freude bereiten. Dieser positive Teamgeist hat zu einer Wohlfühlatmosphäre in der Praxis geführt, die auch unsere Patienten wahrnehmen.

Denn das ist unser vordringliches Ziel: zufriedene Patienten, die vertrauensvoll zu uns kommen und langfristig bei uns bleiben. Voraussetzung dafür ist, dass wir ihnen gegenüber das leben, was uns allen so wichtig ist: Aufmerksamkeit, Empathie und Verständnis.